Der Eignungstest

Der Eignungstest wird am Beginn der Ausbildung zum Rettungshund abgelegt und soll Aufschluss darüber geben, ob der Hund bzw. das Team für die Ausbildung geeignet ist. Mit bestandenem Test darf ein Hund zum Rettungshund ausgebildet werden, er ist Voraussetzung für die Zulassung zur Rettungshundeprüfung. Für die spätere Sucharbeit muss der Hund selbstsicheres und selbständiges Handeln mitbringen. Ein zuverlässig entwickeltes Sozialverhalten innerartlich wie auch gegenüber dem Menschen ist erforderlich. Der Hund wird mit verschiedenen Situationen konfrontiert und darf keine Unsicherheit oder gar Aggression zeigen. Aggressives Verhalten führt zum Ausschluss.

Verhalten gegenüber fremden Personen

Insgesamt fünf Fremdpersonen locken den Hund zu sich, füttern und spielen nacheinander mit dem Hund

Verhalten bei optischen und akustischen Umwelteinwirkungen

hier wird beobachtet wie der Hund reagiert: z.B. mit einem vorbei fahrenden Auto, mit schallenden Schlägen auf eine Metalltonne oder durch eine laufende Motorsäge, eine Tonne die auf ihn zurollt, ein schwebendes Tuch unter dem er mit seinem Hundeführer durchlaufen muss, ein Schirm wird aufgespannt, eine humpelnde Person mit weiter, flatternder Kleidung geht auf ihn zu und auch von Feuer, Rauch und Hitzeausstrahlung darf er sich nicht beeindrucken lassen. Er muss sich auch von einem Fremden tragen lassen.

Die Rettungshundestaffel des BRK spürt Verschüttete auf und hilft bei der Suche nach vermissten Personen.

Die Rettungshundestaffel des DRK spürt Verschüttete auf und hilft bei der Suche nach vermissten Personen.

Die Rettungshundestaffel des BRK spürt Verschüttete auf und hilft bei der Suche nach vermissten Personen.