BRK zufrieden: Hohe Beteiligung beim Blutspenden im Februar
LANDKREIS HASSBERGE – Insgesamt sechs Blutspendetermine hat das Bayerische Rote Kreuz im Februar im Landkreis Haßberge durchgeführt.
Noch immer sind die Blutspendetermine anders als vor der Corona-Pandemie, jedoch sind die SpenderInnen sowie die ehrenamtlichen HelferInnen sehr geduldig bei den Terminen, so dass trotz Abstand, Hygieneregeln und teils geringen Wartezeiten alles reibungslos abläuft.
„Insgesamt konnten wir an den Terminen auch 49 Erstspender begrüßen“, freut sich Simone Gilley von der Servicestelle Ehrenamt beim BRK-Kreisverband Haßberge. „Insgesamt kamen 770 BlutspenderInnen.“
Aufgrund der Corona-Pandemie und den damit verbundenen hohen hygienischen Standards werden weiterhin alle Hygiene- und Schutzmaßnahmen umgesetzt, um eine mögliche Ansteckung und Verbreitung mit dem Corona-Virus für Spender und Personal so gering wie möglich zu halten. Gilley: „Ein herzliches Dankeschön an all unsere treuen BlutspenderInnen im Landkreis Haßberge, die diese Maßnahmen mit uns zusammen tragen und umsetzen.“
Die Bevölkerung im Landkreis habe bewiesen, dass auch eine Pandemie sie nicht davon abhalten kann, anderen Menschen mit einer Blutspende zu helfen. Die Anzahl der Erstspender im Landkreis zeuge auch davon, dass immer mehr Menschen bereit sind, mit ihrem Blut anderen zu helfen. „Gemeinsam gegen Gleichgültigkeit“ ist nach Gilleys Worten ein ungebrochenes Motto der Spender. Das macht Sie alle zusammen zum „Lebensretter“ und zum Vorbild in der Gesellschaft.
Die Ergebniss der Spendetermine im Einzelnen:
Hofheim:
107 Blutspender wurden registriert, darunter sechs Erstspender.
Ihre dritte Spende gaben Kristin Hack, Franco Firenze, Franziska, Elfriede, Kilian und Leon Kilian sowie Kerstin Langguth ab. Die zehnte Spende leisteten Katja Gerner und Jana Seeber. Zum 25. Mal hat Anna Firenze gespendet. 50-mal spendete Ruth Schüssler, bereits 125-mal Günther Kraus.
Haßfurt:
144 Blutspender kamen, davon 10 Erstspender.
Zum dritten Mal spendeten Denise Röhner und Tina Zimmermann. Die 25. Spende gab Michael Nowak und die 75. Joachim Pakosch.
Untermerzbach:
Insgesamt 77 Blutspender wurden registriert, darunter drei Erstspender.
Die dritte Spende leisteten Konstanze Steinfurth und Elisa Adam. Bereits zum 50. Mal spendeten Stefan Grams und Udo-Jürgen Scharpf.
Obertheres:
Hier kamen 103 Frauen und Männer, darunter acht Erstspender.
Ihre dritte Spende gaben Franziska Dingler, Fabian Haupt, Nick Ertl, Vanessa Sackwitz, Jana v. Marklowski, Patrick Kobzan, Janne Maike Kozlowski und Bettina Mäuser ab. Die 50. Spende leistetet Johannes Grasser, bereits zum 75. Mal spendeten Hans-Peter Reis und Barbara Schlotter.
Ebern:
Hier konnten 236 Spender registriert werden, davon waren elf Erstspender.
Die dritte Spende gaben Frank Geuß, Elina Rosche, Rebecca Heyer, Theresa Maria Bühler, Winfried Geuß, Lena Lurz, Sonja Gromhaus, Volker Mergner, Tim Steger, Christian Neundorf, Regina Steinert, Antonia Müller, Leo Ruppert, Michael Paul und Helena Schner ab. Ihre zehnte Spende leisteten Christina Schneider, Marcel Leibold, Katja Enzmann, Petra Büchner, Lena Wahl und Oliver Kröner. Das 25. Mal spendete Doris Klehr, zum 75. Mal Rosemarie Günther. Bereits 100-mal spendete Paul Marks und 150-mal Ruth Metter.
Knetzgau:
Den Weg zur Blutspende fanden 103 Spender, darunter elf Erstspender.
Lea Wittig, Tabea Schmitt, Johannes Klauer, Alexander Mohr und Irmgard Weickert spendete zum dritten Mal, Ralf-Peter Johannes zum zehnten Mal.
Der BRK-Kreisverband Haßberge bedankt sich bei allen Blutspenderinnen und Blutspendern für ihre Bereitschaft, freiwillig und unentgeltlich Blut für Menschen in Not zu spenden. Ein großer Dank gilt auch den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die in dieser etwas anderen Zeit weiterhin ihren Dienst am Menschen verrichten und bei den Blutspendeterminen unterstützen.
PM 011 / 2021 . Text: Michael Will / BRK. Foto: Bayerisches Rotes Kreuz